Tomahawk-Steak

Das extra dick geschnittene Entrecôte wird aus dem hinteren Teil der Hochrippe geschnitten. Dabei belassen wir das Eye of Rib am kompletten Rippenknochen. So bekommt unser Tomahawk-Steak einen einzigartigen Look und auf dem Grill sorgt der Rippenknochen für ein besonders intensives Fleischaroma. Seinen Namen erhielt das Tomahawk-Steak übrigens aufgrund seiner Ähnlichkeit zu den berühmten Indianer-Äxten (Tomahawks).

 

Das Schweinenackensteak

wird aus dem Nacken (Hals, Kamm) des Schweins geschnitten. Weil der Nacken den Kopf des Schweins trägt, sind die Muskeln dort besonders kräftig! Nackensteaks zeichnen sich durch Saftigkeit und Zartheit bei intensivem Fleischgeschmack aus. Der hohe Anteil an intramuskulärem Fett sorgt für den schönen Geschmack und hält das Fleisch beim Braten oder Grillen extrem zart. Daher kommen aus dem Nacken besonders leckere Steaks für Grill und Pfanne.

Was gibt es an einem lauen Sommerabend schöneres, als mit Freunden den Grill anzuwerfen und nach Herzenslust zu schlemmen.

Was gibt es an einem lauen Sommerabend schöneres, als mit Freunden den Grill anzuwerfen und nach Herzenslust zu schlemmen.
Das Schweinenackensteak wird aus dem Nacken (Hals, Kamm) des Schweins geschnitten. Weil der Nacken den Kopf des Schweins trägt, sind die Muskeln dort besonders kräftig! Nackensteaks zeichnen sich durch Saftigkeit und Zartheit bei intensivem Fleischgeschmack aus. Der hohe Anteil an intramuskulärem Fett sorgt für den schönen Geschmack und hält das Fleisch beim Braten oder Grillen extrem zart. Daher kommen aus dem Nacken besonders leckere Steaks für Grill und Pfanne. Tomahawk-Steak Das extra dick geschnittene Entrecôte wird aus dem hinteren Teil der Hochrippe geschnitten. Dabei belassen wir das Eye of Rib am kompletten Rippenknochen. So bekommt unser Tomahawk-Steak einen einzigartigen Look und auf dem Grill sorgt der Rippenknochen für ein besonders intensives Fleischaroma. Seinen Namen erhielt das Tomahawk-Steak übrigens aufgrund seiner Ähnlichkeit zu den berühmten Indianer-Äxten (Tomahawks). Das T-Bone Steak wird aus dem Rücken geschnitten und besteht aus dem Roastbeef und einem kleinen Stück Filet. Beide werden durch einen Knochen voneinander getrennt. Der Knochen gibt dem T-Bone Steak seinen Namen, denn er hat eine charakteristische T-Form. Er entspricht einem senkrecht halbierten Halswirbel. Zwischen dem Querfortsatz (dem senkrechten Strich des Ts) und dem Dornfortsatz (waagrechter Strich des Ts rechts) liegt das Roastbeef mit seiner Fettdecke. Zwischen Querfortsatz und Wirbelkörper liegt das Filetstück. T-Bone Steaks sind stark marmoriert. Das Fett schmilzt beim Grillen und verleiht dem T-Bone eine einmalige Sukkulenz. Durch den Knochen wird das Fleischaroma beim Grillen besonders gefördert. T-Bone Steaks eignen sich hervorragend zum Kurzbraten, bedingt durch seine Dicke sollte es aber unbedingt vor- oder nachgegart werde
Was gibt es an einem lauen Sommerabend schöneres, als mit Freunden den Grill anzuwerfen und nach Herzenslust zu schlemmen.
Das Schweinenackensteak wird aus dem Nacken (Hals, Kamm) des Schweins geschnitten. Weil der Nacken den Kopf des Schweins trägt, sind die Muskeln dort besonders kräftig! Nackensteaks zeichnen sich durch Saftigkeit und Zartheit bei intensivem Fleischgeschmack aus. Der hohe Anteil an intramuskulärem Fett sorgt für den schönen Geschmack und hält das Fleisch beim Braten oder Grillen extrem zart. Daher kommen aus dem Nacken besonders leckere Steaks für Grill und Pfanne. Tomahawk-Steak Das extra dick geschnittene Entrecôte wird aus dem hinteren Teil der Hochrippe geschnitten. Dabei belassen wir das Eye of Rib am kompletten Rippenknochen. So bekommt unser Tomahawk-Steak einen einzigartigen Look und auf dem Grill sorgt der Rippenknochen für ein besonders intensives Fleischaroma. Seinen Namen erhielt das Tomahawk-Steak übrigens aufgrund seiner Ähnlichkeit zu den berühmten Indianer-Äxten (Tomahawks). Das T-Bone Steak wird aus dem Rücken geschnitten und besteht aus dem Roastbeef und einem kleinen Stück Filet. Beide werden durch einen Knochen voneinander getrennt. Der Knochen gibt dem T-Bone Steak seinen Namen, denn er hat eine charakteristische T-Form. Er entspricht einem senkrecht halbierten Halswirbel. Zwischen dem Querfortsatz (dem senkrechten Strich des Ts) und dem Dornfortsatz (waagrechter Strich des Ts rechts) liegt das Roastbeef mit seiner Fettdecke. Zwischen Querfortsatz und Wirbelkörper liegt das Filetstück. T-Bone Steaks sind stark marmoriert. Das Fett schmilzt beim Grillen und verleiht dem T-Bone eine einmalige Sukkulenz. Durch den Knochen wird das Fleischaroma beim Grillen besonders gefördert. T-Bone Steaks eignen sich hervorragend zum Kurzbraten, bedingt durch seine Dicke sollte es aber unbedingt vor- oder nachgegart werde